V.A. - Neumünster Macht Spaß
Schwindler Vertrieb
1983
Jetzt mal nach Neumünster. Hier gab es Anfang der 80er eine recht aktive Szene was Musik und Zinerei betrifft. Einen recht guten Überblick verschafft uns dieses Tape.
auch hier wieder eine
Spende Der Holy War Archive Foundation
A Seite
01.Tramperlied (e.V.)
02.18 (e.V.)
03.NMS Macht Spaß (Zyklon-Schlips & Die Atombomben)
04.Angst (Zyklon-Schlips & Die Atombomben)
05.Bauarbeiter (Zyklon-Schlips & Die Atombomben)
08.Hamburg (Notwär)
09.Moving In Circles (Harry The Elch)
10.Wurstwasser (Koma Komando)
B Seite
11.Mehr (Stacheldraht)
12.Frage (Stachedraht)
13.Krieg & Frieden (Cüklon)
14.H. Rühmann (Cüklon)
15.Spaß (Exzess)
16.Der Schwindler (Notwär)
17.Der Mutantensohn (Le Fakir)
18.Sex (Syphkids)
19.Angst (Syphkids)
20.Juden (Syphkids)
21.USA (Cüklon)
22.Japan (Notwär)
23.Elch Blues (Randalierende Elche)
24.Moll (Angst)
#9 ist "Harry The Hirsch", der Track "Moving in Circles". kA wie man da auf "Frage" kommt.
AntwortenLöschenZum zweiten ist das viel zu schnell abgespielt und vermutlich auch mit Micro aufgenommen oder ähnliche Späße.
Ja Frage ist diesem Fall nur als Platzhalter gedacht da es mir nicht möglich den entsprechenden Titel in der handgeschriebenen Titelliste zu entziffern. Es gibt noch den Titel 12 bei dem es mir auch nicht möglich war. Wenn überhaupt ist das Tape zu schnell aufgenommen worden aber mit Sicherheit nicht zu schnell abgespielt.
AntwortenLöschen#12: vermutlich "Aufrüstung".
AntwortenLöschenIch kannte den Typen, der die Kopien gemacht hatte, der hatte keinerlei Ambitionen in Mindestmaß an Klangqualität und hat wohl von einem Tapedeck abgespielt und dann mittels automatischer Aussteuerung auf einem anderen aufgenommen, und das "Source"-Deck hat dann alles zu schnell abgespielt oder das "Destination"-Deck zu langsam aufgenommen -das meinte ich. Wenn es zu schnell aufgenommen worden wäre, hätte es beim regulären Abspielen ja eher nach Black Metal geklungen lol.
Der Harry The Hirsch Titel (1983 schon 1 Jahr alt) ist auch nur deswegen drauf, weil er mal was anderes wollte als diese krachigen Punk-Live-Aufnahmen, dafür spricht auch das Stück von Le Fakir (wer immer das sein mag) sowie der etwas launige Kommentar im "Beiheft".